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Die Fete, die alles auf den Kopf stellen sollte. by w74

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· @w74 ·
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Die Fete, die alles auf den Kopf stellen sollte.
# Zumindest lautete so die Planung

<center>![](https://cdn.pixabay.com/photo/2016/03/03/16/53/party-1234566_960_720.jpg)</center>


**Wer keinen Schimmer davon haben sollte, um was es hier überhaupt geht oder sich nicht mehr recht erinnern kann, aus welchem Grund hier eine Fete stattfinden soll, der kann die Wissenslücke [hier](https://hive.blog/hive-121566/@w74/abschied-nehmen-von-der-einsamkeit-im-forschungslabor-der-aufkeimenden-sexualitat) schließen.**

Am nächsten Tag rief mich Claudia Müller tatsächlich an, bedankte sich für die Einladung und erkundigte sich so ganz nebenbei, ob sie noch jemanden mitbringen könne. 
Allein die Tatsache, sie leibhaftig in unserem Keller begrüßen zu können, brachte derart viel Spannung in meine Hose, dass ich ihre Bitte unmöglich ausschlagen konnte. Zudem waren Klaus und ich der Meinung, je mehr aus dem vielfältigen Spektrum der Weiblichkeit präsent sein wird, desto größer die Chancen auf Vollzug.

Nicht unerwähnt sollte jedoch bleiben, dass ich auf dem nachmittäglichen Fußmarsch zu meinem Freund, um ihn umgehend über die positive Entwicklung im Vorfeld der Fete zu unterrichten, mir Frau Birtel auf ihrem Rückweg aus der Stadt in Richtung Eigenheim begegnete. An dieser, eher zufälligen Zusammentreffen, lässt sich anschaulich verdeutlichen, auf welch wackligen Füßen, oder seidenen Faden, das Projekt Sommersonnenwende stand – genauer gesagt, hing.

Eine volle Einkaufstüte links und eine mehr als gut gefüllte Einkaufstüte rechts sorgten für das ideale Gleichgewicht bei meiner Traumfrau. Ihr Gesichtsausdruck hingegen spiegelte indes wenig Zufriedenheit wider. Die Frau schien in keinerlei Hinsicht begeistert von der optimalen Gewichtsverteilung. 
Aus einem unbekannten Grund erinnerte ihre Mimik mich an Gewichtheber, die manchmal das Doppelte ihres eigen Körpergewichts zu stemmen wissen, dabei sich allerdings eher selten wahre Begeisterung sich in ihrem Gesicht ablesen lässt. Laut orthopädischer Expertenmeinung ist es nur bedingt ratsam, eine Last an hängenden Armen nach Hause zu schleppen, die mit dem eigenen Körpergewicht fast identisch zu sein scheint. 

<center>![](https://focus-arztsuche.de/magazin/public/styles/volle_breite_16_9/public/2021-06/shutterstock_creative-7.1887998200-highres.jpg?h=e77d7fc1&itok=xn_IO3Rk)</center>


Obwohl von Kindesbeinen seitens meiner Eltern eingetrichtert, stets älteren Personen freundlich die Zeit zu bieten, fand ich diese Floskel in diesem Moment nicht angebracht. Stattdessen erkundigte ich mich bei Frau Birtel, ob ich sie von der Last an ihren Armen befreien dürfe und ihr die beiden Tüten bis zur Haustür tragen zu dürfen? Frau Birtel überlegte keine Sekunde, stellte die beiden Plastikkoffer auf dem Bürgersteig ab und ließ mich wissen, dass sie nicht gedacht hätte, überhaupt noch hilfsbereite Menschen wie mich zu treffen. Ich vernahm zwar ihre Worte, war jedoch zweifelsohne mehr konzentriert auf ihre Brüste, die sich beim Vorbeugen ihres Oberkörpers leicht aus den Schalen ihres Büstenhalters zu lösen schienen. Dieser Anblick war für mich mehr wert, als jedes noch so wortreich verliehene Kompliment. Damit es auch bei mir mit dem Gleichgewicht nicht aus dem Ruder läuft, überließ Frau Birtel mir großzügig den Transport beider Tüten.

Auf dem Weg zum Haus Nummer 5 erzählte ich der Nachbarin, bei der ich sogar glaubte, gelegentlich beobachtet zu haben, dass sich bei der Gartenarbeit unter der ihrer Jogginghose keine Konturen einer Unterhose zu erkennen waren, von meiner geplanten Fete und dem Motto, unter dem sie steht. 
Nun, befreit von allen Gewichten und der ihnen beiliegenden schlechten Gedanken, die sich automatisch auf einem anstrengenden Fußmarsch ansammeln, konnte sie ihrer Begeisterung freien Lauf lassen. Wenn sie ein paar Jahre jünger wäre, so Frau Birtel, sie würde sofort auf die Fete kommen. 

Die Frau befürchte altersmäßig den Erwartungen nicht mehr zu entsprechen. Wäre mir zu dem Zeitpunkt ein Bruchteil des Selbstbewusstseins zur Seite gestanden, das mich heutzutage durch das Leben begleitet und mich oft genug zum Stolpern bringt, ich hätte mir den Mund fusselig geredet, einzig um diese Hammerfrau im Keller begrüßen zu können. Alle anderen, längst geladenen Gäste, hätte ich kurzerhand ausgeladen, inklusive Klaus und seine Eva, bloß um die Sonnenwendfeier mit Frau Birtel allein am zurechtgebastelten FKK-Strand im Keller des Hauses Nummer 2 zu feiern. 

<center>![](https://elements-video-cover-images-0.imgix.net/files/e8b7ac85-4c0e-4d32-8efa-02d871d18e52/inline_image_preview.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=min&h=450&w=800&s=ebb4f2c9a7d9f49bc7f5f53acdd7d07f)</center>


Doch lag mein Selbstbewusstsein noch unter einem Teppich, in einer mir unbekannten Schrankschublade oder war schlichtweg noch nicht reif für den konstruktiven Aufbau. Daher wenig verwunderlich, fiel mir nicht mehr ein, als „schade“ zu sagen. Kein leidenschaftliches Küssen vor der Haustür, erst recht keine gewagten Turnübungen, wie Klaus es zu nennen pflegte, auf dem Ehebett und kein FKK im Keller. Außer einem Dankeschön passierte nichts und ich durfte, noch immer ungeküsst, den erneuten Versuch starten, zu meinem Freund zu gelangen.

Der Samstag aller Samstage kam, näherte sich eher schleppend dem Abend entgegen. Und siehe da, die Bude war plötzlich voll. Alle waren gekommen – und sogar noch einige mehr. Ebenso Claudia Müller. Sie trug ein extrem knappes Bikini-Oberteil und in der Hand hielt sie eine Flasche Bacardi. Der Blick auf beide Mitbringsel machte Mut und Hoffnung zugleich. 
Leider lediglich für wenige Sekunden, denn ihr drittes Mitbringsel entpuppte sich als Kai, das absolute Vollarschloch, wie ihn Klaus und ich zu nennen pflegten. Anstatt auf einem normalen Gymnasium wurde der Depp in einem privaten Internat geschult. 

Gegen die eintönigen Baukästen in der Schillerstraße wirkte das Haus seiner Eltern wie ein Palast, der protzig in einem anderen Stadtteil, hoch oben auf dem Hügel thronte. Mit diesem Kai hatten wir Normalos absolut nichts am Hut. Es wäre vielleicht anders gewesen, hätte er nicht mit jedem Satz und jeder Geste dir das Geld seiner Alten vor die Füße gekotzt. Es bestand daher kein Zweifel, es hier mit einem Vollarschloch zu tun zu haben. Und nun lag dieser Typ in unserem Keller und legte Hand an Claudia Müller. Ich konnte es nicht fassen. Der Abend hatte noch nicht richtig begonnen, da schien er für mich bereits gelaufen.

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Obwohl sich mir noch genügend Ausweichmöglichkeiten boten, war ich zwischenzeitlich am Boden zerstört. Ich hatte mich jedoch mal gedanklich vollkommen auf Claudia Müller konzentriert. Ihre Haut musste es sein, auf der meine Finger erste erotische Akkorde greifen sollten. Die gesamte Situation schien prädestiniert für einen ersten herzhaften Schluck aus einer Schnapsflasche. 
Dass es dazu nicht kam, lag weniger an meinem Verstand, sondern war der Tatsache geschuldet, dem ekelhaften Feuerwasser nichts abgewinnen zu können.

Bald saß ich in meinen knielangen Bermudashorts tief gefrustet vor der Musikanlage, an einer Flasche Bier nippend, und versorgte meine Gäste mit den musikalischen Klängen, zu denen ich, so war es zumindest geplant, in Klammerhaltung über den gefliesten Kellerboden schweben sollte. Ursprünglich war im Vorfeld abgesprochen, dass Klaus für den Sound aus den Boxen verantwortlich ist, damit er, wenn bei mir erste Fortschritte erkennbar sein sollten, sofort musikalisch reagieren konnte. Da sich diese Option für mich frühzeitig zerschlagen hatte, kümmerte sich mein Freund um seine Eva und ich mich um mein Bier.

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Das einzige Vorteilhafte an der Konstellation war zweifelsfrei, von meiner Position hinter dem provisorischen Mischpult konzentriert beobachten zu können, wer mit wem sich samt und sonders amüsierte. Um Mitternacht war definitiv klar, dass 3 Mädchen noch ohne einen Partner waren. Bei Zweien fragte ich mich wieso und warum. Bei der Dritten eigentlich nicht. Es war die Freundin von Eva, die das Motto der Fete zwar verstanden, trotzdem in die falsche Kiste gegriffen hatte. Sie erschien in einem schwarzen Neoprenanzug. Nichts gegen eng anliegendes Material. Der Inhalt müsste dann dringend die Formen vorgeben, die es lohnt, zu betrachten. Hier schien mir dies mit Sicherheit nicht der Fall.

Eine der beiden anderen Solistinnen war Katrin, die ich aus dem Konfirmationsunterricht kannte. Wieso sie bis dahin noch niemanden abbekommen hatte, darauf konnte ich mir grundsätzlich keinen Reim machen. Gutaussehend und kein Deut hochnäsig. Warum ich spontan an Mundgeruch dachte, bleibt ohne nachvollziehbare Erklärung. Es erschien mir zumindest als eine logische Variante. Um meinen Frust nicht noch weiter zu steigern, entschloss ich mich Katrin vorsichtig zu nähern. Sollte mir auf eine Entfernung von einem Meter etwa eine Knoblauchfahne entgegenwehen, nahm ich mir vor, flugs abzubiegen und den Weg zu der Toilette einzuschlagen. Ich bereitete einen flotten Titel vor und legte für direkt im Anschluss drei langsame Nummern in die Warteschleife. Für alle Fälle.

Kein Hauch von Knoblauch, auch nicht der Gestank eines vor sich hin faulenden Zahnes empfing mich. Katrin duftete dezent nach einem etwas süßlich wirkenden Parfum. Ein Umstand, der ihr augenblicklich noch mehr Attraktivität verlieh und mich für einen Augenblick sprachlos werden ließ. Als beinahe tragisch kann jedenfalls vermerkt werden, dass mir in den wichtigen Momenten in der Regel nie die richtigen Wörter einfallen. Ich reichte ihr nur wortlos meine Hand und zog sie von der Couch auf ihre Füße. Anstatt in der Folge die Füße oder zumindest unseren Hintern einigermaßen im Takt zu bewegen, standen wir uns gegenüber und lächelten uns verklemmt und unschlüssig an. Erst mit den ersten Takten meiner vorab gewählten Schmuse-Songs nahm ich all meinen Mut zusammen und zog Katrin auf Tuchfühlung.

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Der Abend endete, wie solche Feten enden können, wenn man nicht auf die Mama hört und alkoholhaltige Getränke im Umlauf sind. Das Vollarschloch kotze in unsere Waschküche, der Vorgarten glich zeitweise einem Stehpissoir und einige derer, die als Paar auftauchten, fanden sich aus irgendwelchem Grund im Laufe des Abends plötzlich weniger anziehend und saugten sich kurzerhand an einem Ersatz fest. 
Mehrere Bikini-Oberteile hielten zeitweise nicht mehr alles verdeckt, was sie ursprünglich verhüllen sollten, Klaus hatte endgültig die Musikanlage unter seiner Kontrolle und jemand, dem der Wurstsalat anscheinend nicht recht mundete, fand es angebracht, das für ihn ungenießbare Gut postwendend hinter die Couch zu kippen. 

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Katrin und ich standen derweil in einer Ecke und konnten weder Lippen noch Hände voneinander lassen. Geredet hatten wir wenig, allerdings das, was wir taten, fand ich mega unterhaltsam. Später erinnerte ich mich dann nochmals an Claudia Müller. Mir lag es nämlich sehr am Herzen, dass sie auf jeden Fall sieht, welche Kunststücke ich da mit Katrin anstelle und mitnichten auf eine ausgemacht blöde Kuh, wie sie angewiesen bin. Während ihr Freund in unserer Waschküche mit der Wiederauferstehung seines Mageninhalts beschäftigt war, drohte Fräulein Müller im Dämmerzustand unter den Tisch abzurutschen. Eine wohlbekannte Folgeerscheinung dessen, wenn man seinen Bacardi nicht mit der Gemeinschaft teilen möchte. Ob sie letztlich komplett unter den Tisch abgetaucht ist, blieb mir verborgen. Am frühen Morgen war sie jedenfalls nicht mehr auffindbar.

Der Party-Keller glich einem Schlachtfeld und auf der Couch saßen vier der letzten fünf verbliebenen Sonnenwende-Enthusiasten. Katrin, Eva, Klaus und ich. Ein prall gefüllter Neoprenanzug sorgte für dezente musikalische Unterhaltung. Den Schlusspunkt unter die gelungene Fete setzte mein Freund, indem er mir volle Lotte seine Hand auf meinen Oberschenkel klatschte und mir mit einem Satz die Bestätigung für das gab, was ich ohnehin seit ein paar Stunden wusste: »Alter, Claudia Müller ist es einfach nicht wert.«
Die fragenden Blicke von Eva und Katrin ließen wir unkommentiert im Kellerraum meiner Eltern stehen.

### Zwischen Freunden bedarf es nicht vieler Worte!

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Hab zwar kein Baccardi, dafür aber !BEER  :o)
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@w74 ·
Solange es die Mama nicht mitbekommt, darf es ruhig auch mit Alkohol sein. :-)
Danke!
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Geile Spät-80er-Party vermutlich. Erinnere ich mich auch mit größter Freude dran. Highlight bei uns zu Hause war ein Kumpel, der besoffen in den Kuchenkühlschrank meiner Mutter gepisst hat und dann daneben auf den Fliesen nackig eingeschlafen ist.
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@w74 ·
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In den Kühlschrank ist nicht schlecht. Doch frage ich mich, welche Hürden diese arme Sau zu Hause überwinden musste, um seinem Drang freien Lauf zu gewähren. Bei mir hat sich einer schlicht und einfach an die mit Paneelen ummantelte Theke gestellt und losgestrullt. In dem Zustand nackt einpennen ist Höchstleistung! Ich wäre noch nicht einmal mehr in der Lage gewesen, eine Socke auszuziehen. Aber er war mit Sicherheit Pfadfinder: Immer und jederzeit bereit!🤯
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