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Amigo – Das sagenumwobene Ungeheuer auf vier Beinen by w74

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· @w74 ·
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Amigo – Das sagenumwobene Ungeheuer auf vier Beinen
# Wenn dieser Hund keinen Oscar verdient hat, dann weiß ich auch nicht mehr …
### … obwohl die Hühner, die Schafe und insbesondere die Katzen ihn genauso verdient hätten.
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### Der Rückblick auf das, was bereits geschah:
[Teil 1: Du darfst mich Amigo nennen.](https://hive.blog/hive-121566/@w74/du-darfst-mich-amigo-nennen-teil-you-may-call-me-amigo)
[Teil 2: Wer nennt seinen Hund schon Amigo](https://hive.blog/hive-121566/@w74/wer-nennt-seinen-hund-schon-amigo)

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Da dies heute der Abschluss der Trilogie über den haarigen Vierbeiner sein wird, der weite Teile meines Tagesablaufes mitbestimmt und eigentlich auf den Namen Amigo hören sollte, greife ich in den Pulk seiner „Glanztaten“, um zu veranschaulichen, dass es nicht immer unkompliziert mit ihm ist.


# Futterbeschaffung mit Hindernissen

Als Ouvertüre dieser Opera comique, mit teils dramatischem Zwischenspiel, möchte ich für euch den Tag Revue passieren lassen, als es höchste Zeit war, Amigos und der Katzen Futter-Reservoir aufzufüllen. Der erste Laden, der Solcherlei in einer größeren Vielfalt für den Interessierten parat hält, öffnet seine Pforten am Morgen ungefähr 30 km von unserem kleinen Reich entfernt. Erste Wahl für die Bewältigung dieser Distanz – das Auto.
Da jeder Versuch sich als vergebene Liebesmüh herausstellte, Amigo auch nur in die Richtung des Autos zu bewegen, kristallisierte sich rasch heraus, dass der junge Mann erstmals das Terrain ganz für sich allein haben wird, wenn auch nur für zwei Stunden. Kaum auf dem Asphalt, ein routinemäßiger Blick in den Rückspiegel und ich traue meinen Augen nicht. Ein vierbeiniges Etwas, dem eine verblüffende Ähnlichkeit mit unserem Hund nicht abzusprechen ist, jagt in der Speed-Stufe 4 (wehendes Fell, angelegte Ohren und Zunge auf halbmast) hinter uns her. Stufe 5 wird, ganz nebenbei bemerkt, nur aktiviert bei der Flucht vor der aufgebrachten Wildsau. Bei dreierlei Aktionen kann keine detaillierte Beschreibung über das Äußere des Flüchtenden gemacht werden, da er in Bruchteilen von Sekunden nicht mehr zu sehen ist.
Auch eine kurze Beschleunigung mit dem Auto, wobei ich mir erhoffte, dem Verfolger würde die Luft ausgehen, scheiterte kläglich. Dessen Motto: **Wo der mit der motorisierten Blechkiste hin will, dort muss auch ich hin!** Mir blieb keine andere Wahl, als mein Gefährt auf dem Hof einer meiner Nachbarn abzustellen und den wieselflinken Verfolger zu Fuß zurück auf heimischen Boden zu führen. Selbstredend darf in solchen Momenten die besorgte Frage der Nachbarin nicht fehlen. **„Ach Gott, was bist du so hartherzig. Warum nimmst du ihn nicht einfach mit?“** In meinen Gedanken hatte ich eine Antwort parat, die ich mir jedoch ersparte: **Warum gehst du nicht einfach die Kartoffeln schälen?** 
Zurück am trauten Heim – alles friedvoll und im gewohnten Rhythmus. Die Katzen streunten oder faulenzten in der warmen Morgensonne, der Hahn ging mit seiner Wichtigtuerei seinen Hühnern auf den Geist, während unsere vier Schafe auf der Obstwiese nach Leckereien Ausschau hielten und ganz nebenbei die Baumscheiben vom Gras befreiten. Amigo ahnte noch nicht, was ihm in den nächsten zwei Minuten widerfahren wird, denn sonst hätte er garantiert nicht so intensiv das Schwanzwedeln in Gang gesetzt. Ein paar Handgriffe und der Usain Bold unter den Hunden war an der langen Leine, an der üblicherweise der Schafsbock (wenn er mal wieder heftigst am Rad dreht) von seinen Weibern ferngehalten wird. Was nach dem ungläubigen Blick, den er mir an die Wange warf, folgen würde, war mir vollkommen klar. Ich war noch nicht wieder am Auto, als das Gejaule durchs Dorf hallte.
Wir hatten die gut sortierte Hundefutterdeponie in der Stadt noch nicht betreten, erreichte uns der Anruf eines Nachbarn. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, setzte der zu einer Brandrede an, in der die Substantive Tierquäler, Egoist, Vollidiot und Depp das Gerüst für ein Sammelsurium an wenig schmeichelhaften Adjektiven bildeten. Sein letzter Satz, bevor er das Telefonat abbrach, bei dem ich lediglich den Part des stummen Zuhörers übernehmen durfte: **„Wenn du deinen Hund wiedersehen möchtest, kannst du ihn bei mir abholen. Der arme Kerl sitzt nämlich neben mir und leistet mir Gesellschaft.“**
Für mich stellte sich erneut die Frage, wer hier eigentlich wen erzieht? 

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# Heute ist Genuss pur angesagt.

Der sonnige Frühlingstag hatte längst seinen Zenit überschritten, spendete allerdings noch so viel angenehme Wärme, dass ich nicht den geringsten Anlass erkennen konnte, die Arbeit an den Weinreben einzustellen. Ein weiterer Grund, den Status quo beizubehalten, ergab sich aus der Tatsache, dass Amigo wie vom Erdboden verschwunden zu sein schien und nicht, wie üblich, mich unaufhörlich damit zu nerven, mir Abschnitte der gekürzten Reben vor die Füße zu legen, damit ich die Teile möglich weit ins Tal werfe, um ihm die Möglichkeit zu ermöglichen, mit seiner sich anschließenden Rückholaktion, den Rest des Tierreichs in Aufruhr zu versetzen. Wenn dieser rücksichtslose Trampel nämlich in Fahrt kommt, ist jegliche Rücksichtnahme außer Kraft gesetzt. Dies durfte auch sein ansonsten bester Freund, unser Kater Moritz erfahren, dessen größte Leidenschaft (sieht man vom Essen ab) sich dann zeigt, wenn er voller Tatendrang auf Mäusejagd geht. Meist führt ihn sein Instinkt nicht sonderlich weit vom gepolsterten Schlafplatz weg. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn er sich kurz entschlossen dem ersten Loch in der Erde zuwendet, seine Lauerposition einnimmt und spätestens zehn Minuten später eingeschlafen ist. Ein miserabler Campingplatz, wie sich schon des Öfteren herausstellte, wenn zur gleichen Zeit ein ignoranter schottischer Schäferhund in vollem Galopp seiner hölzernen Beute auf der Spur ist. Andererseits kann das unsanfte Erwachen für Moritz auch hilfreich sein, da er sich dann wieder daran erinnern kann, warum er überhaupt so weit von seinem Korb entfernt die Natur genießt?

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<center>*Das ist unser Kater Moritz. Diese Methode gehört zu der beliebtesten, um zum Fressnapf zu gelangen.*</center>
***

Ich war wohl mit meinen Gedanken so sehr mit dem Rebschnitt beschäftigt, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie Josip, einer meiner indirekten Nachbarn, plötzlich bei mir im Weinberg stand. Ohne sich lange mit Begrüßungsfloskeln dem eigentlichen Grund seines Kommens zu nähern, war augenblicklich Tacheles angesagt. 
„Wolfram, wo ist Amigo?“
„Josip, da fragst du mich jetzt etwas, worauf ich keine Antwort parat habe. Den habe ich garantiert schon länger als eine halbe Stunde nicht gesehen. Aber warte kurz, das haben wir gleich.“
Meinen Optimismus schöpfte ich aus der Erfahrung, vollkommen ausreichend ein lauter Pfiff, den Streuner innerhalb kürzester Zeit an meine Seite zu beordern. Ich pfiff. Ich pfiff auch ein zweites Mal – doch mein treuer Freund schien untergetaucht. Da sinnloses Klotzen auf die Wiese auch nichts bringt, zumal sich aus dem Tal heraus nichts rührt, was nach Hund mit Holzstab aussieht, bot sich mir die Gelegenheit nachzufragen, weshalb meinem Nachbarn so wichtig war zu wissen, wo Amigo sich aufhält?
„Hat er wieder was ausgefressen?“
„So kann man es auch sagen. Mila (Anm. d. Autors: Josips Frau) sitzt im Augenblick in der Küche und fragt sich verzweifelt, wo ihr frisch gebackenes Brot hin verschwunden ist? Ja, und da hatte ich so eine Idee.“
Meine erste Eingebung: „Ach, du Scheiße!“ Hier, auf dem hügligen Land, gilt selbst gebackenes Brot, neben Kartoffeln, Maisgris und Kohl in allen Variationen zu dem Lebensnotwendigen überhaupt. Brot ist stets griffbereit. Ob Frühstück, Mittagessen, am Abend oder zwischendurch. Und jetzt war es verschwunden, das gute runde Ding, das beim abendlichen Mahl hätte zur Sättigung beitragen können. Dazu gab es dann auch noch einen Verdächtigten, der meinem engsten Umfeld zugerechnet wurde. Dieser Umstand erforderte ein sofortiges Handeln. Also raus aus dem Hang und mit erhöhter Schrittfrequenz in Richtung Haus. Josip, nicht mehr ganz so fit auf den Beinen, folgte mir mit zunehmendem Abstand. Kaum die Terrasse betreten, ging meiner erster Blick unter den großen Holztisch, um den sich am Wochenende regelmäßig Freunde und Bekannte einen Platz suchen. Nichts! Anstatt meinen Hund anzutreffen – nur gähnende Leere. Was mich jedoch stutzig machte, war das laut anhaltende Gaggern unserer Hühner. Und das um eine Zeit, zu der normalerweise bereits der Rückzug auf die Stange angesagt ist. Dieses Verhalten bedurfte, zumal die tägliche Routine mit meinen Pappenheimern mein Ohr für das Außergewöhnliche sensibilisiert hatte, dringend einer näheren Begutachtung. 
Das Bild, das sich mir bot, als ich mich der Tierbehausungen näherte, versuche ich nun wie folgt zu beschreiben. Unser Hahn tippelte wie jemand, der dringend pinkeln muss, aber keine freie Toilette findet, ständig im Kreis und palaverte ununterbrochen, während seine Weiber sich allesamt um den gesuchten Brotdieb scharten, der flach auf dem Bauch liegend den verbliebenen Rest von Milas Backkunst zwischen den Vorderpfoten hielt. Ohne zu murren oder knurren gewährte er dem Verdervieh sich immer wieder kleine Happen aus dem Laib zu picken. Dies ließ nur den Rückschluss zu: Der Meister hat die Sättigungsgrenze erreicht.
Inzwischen hatte sich auch Josip am Fundort des Corpus Delicti eingefunden, warf einen verwunderten Blick auf das Szenario und grinste sich einen über beide Ohren.
„Josip, der elende Sack stibitzt euch das frische Brot vom Küchentisch und du findest das noch lustig?“
„Was schlägst du vor, was ich machen soll? Der Drops ist gelutscht. Ich esse die Wurst ohne Brot und Mila wird sich über den Walnusskuchen hermachen, der vom Sonntag übrig geblieben ist. Ich wollte lediglich die Bestätigung für das, was ich bereits vermutet hatte. Du kannst mir jetzt ein Glas Wein ausschenken und anschließend mache ich mich auf den Weg.“
Es blieb zwar bei einem Glas, doch wurde selbiges einige Male aufgefüllt, bevor mein Nachbar aufbrach, um an diesem Abend dem alten Spruch Folge zu leisten:

## In der Not isst der Bauer die Wurst auch ohne Brot.


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@wulff-media ·
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Das ist aber ein schöner Kerl! So einen hatte ich auch mal, aber schon 40 Jahre her. Schöne Erinnerungen; er war clever und hatte auch so Schrullen wie beschrieben, aber ein echt lieber Hund :-)

![ksnip_20220616-093249.jpg](https://files.peakd.com/file/peakd-hive/wulff-media/23xVJpViA2A2neokEtCmW3gsicpCv73yjPfcE9RMHEZEEmpvTwBrEHtdSZiBRNK6F3ihN.jpg)

PS: So sehen Farben im industriell entwickelten Dia aus, wenn die Luftfeuchtigkeit in Florida ein paar Jahre daran arbeitet. Gerade noch digital gerettet; tausende anderer Fotos hab' ich wg. Hurricane Charley verloren :-( Ich erwähne das, weil ich gerade bzgl. Erinnerungen im Alter eine Bemerkung unter deinem Kommentar gemacht hatte. 
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@w74 ·
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Erstens bin ich extrem nahe am Wasser gebaut, könnte der Emotion nun Tür und Tor geöffnet werden. Da wir jedoch gleichzeitig mit Unwettern der ganz heftigen Art zu kämpfen haben, folgen die emotionalen Gedanken später.
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@isnochys ·
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Yup, das kenn' ich. Man hängt sein Herz an die Viecher und überlebt sie in der Regel. Iss so. Für viel Freude immer wieder mal mit ein bisschen Schmerz bezahlen. Nix im Leben ist gratis.
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